3. Juli 2012

Seitdem du weg bist, gehts mir dreckig, habs dir oft gesagt. Denn ich stehe jeden Tag auf und hass den neuen Tag. Ich rieche immernoch dein Duft und sitz neben dir. Mir wurd zu spät klar, dass deine Träume meine warn'. Ich hab es nicht gesehn, glaubte du würdest bleiben. Weil ich dachte, dass dieses starke Vertrauen würde reichen. Ich wollte immer nur mit dir ins Weite blicken, mit dir in Zukunft leben, wo hab ich mich reingeritten? Mir fällt das schlafen schwer, denn ich weiß ich werd dich sehn'. Es tut im Herzen weh, bade in dem Meer aus Tränen. Doch ich glaub daran, dass wir es schaffen - wozu die Waffen? Es gab Zeiten da warn' wir am lachen. Es zieht mich runter und auch wenn ich wieder fall. Bleibt meine Sehnsucht zu dir grenzenlos, so wie das All. Du sollst nur wissen, ich werde nie aus Hass handeln, bis wir uns wieder haben, sehn' wir uns beim Schlafwandeln! Jeden Tag hoffe ich, dieser Wind dreht um, und lässt uns zusammen sein, wie in den Erinnerung. Ich kämpfe nur für uns, auch wenn ich wieder fall. Egal was ich auch mache, ich muss immer an dich denken. Kann mich nicht mehr gegen wehren, hab versucht mich abzulenken. Hab dich in Ruhe gelassen, ich hab mich nicht gemeldet. Hoffe du kannst mich hören und ich hoffe dir gefällt es. Ja diese Welt ist ziemlich ungerecht, denn wär sie fair, wären wir wieder zusammen. Und ich verberg den Schmerz, denn schau mein Lächeln fehlt, ich könnte kotzen wenn ich glückliche Freunde seh'! Erinner dich zurück, es war die schönste Zeit. Du warst ein Teil meiner Familie, mein Königreich. Und kann es möglich sein, dass wir es nochmal schaffen werden? Ich bin mir sicher, weil wir diesmal aus den Sachen lernen. Denn nur mit dir zusammen war ich den Sternen nah.